Anwendungsbeispiele
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Rückenschmerzen
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Schulterschmerzen
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Hexenschuß
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Karpaltunnelbeschwerden
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Migräne, Kopfschmerzen
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Rheuma
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Organunterstütung
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Hypotonie
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Entspannung
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Asthma bronchiale
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Erkältungen
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Bronchitis
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Depressive Verstimmungen
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Entzündliche Prozesse
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Gallenerkrankungen
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Herzbeschwerden
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Hexenschuss
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Hormonelle Dysbalancen
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Lebererkrankungen
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Muskelverspannungen
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Neuralgien (Nervenschmerzen)
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Osteoporoseschmerzen
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Rückenschmerzen
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Weichteilrheumatismus
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Verdauungsstörungen (z. B. Verstopfung)
Schröpfen
Schröpfen zählt zu den sogenannten ausleitenden Verfahren und gehört auch zu den Reiztherapien. Schröpfen kann in drei Formen angewandt werden: das blutige Schröpfen, trockene (unblutige) Schröpfen sowie die Schöpfmassage.
Wann wird das Schröpfen oder die Schröpfmassage eingesetzt?
In meiner Praxis wende ich das trockene Schröpfen oder die Schröfpmassage an. Dadurch sollen Energieblockaden und Verspannungen gelöst werden und die Durchblutung in den Bereichen von verminderter Durchblutung wird gefördert.
Durch das Schröpfen soll die Ausleitung von Giftstoffen und Schlacken aus dem Körper unterstützen werden. Durch den Unterdruck in den Schröpfgläsern, wird der Körper an seinen Selbstregulationsmechanismen erinnert: Die Zirkulation von Blut und Lymphflüssigkeit wird angeregt, die Zellen werden wieder besser versorgt. Schmerzen können so gelöst werden und es tritt eine allgemeine Entspannung ein. Es kann auch das Immunsystem und die körperliche Leistungsfähigkeit gestärkt werden.
Nach dem Schröpfen und der Schröpfmassage ist es wichtig viel zu trinken, um den Körper bei der Ausleitung der Schlacken zu unterstützen.
Wie verläuft eine Behandlungssitzung?
Beim trockenen Schröpfen setze ich Schröpfgläser mit verschiedenen Größen ein. Wie lange die Schröpfgläser auf der Haut bleiben, ist von den jeweiligen Beschwerden abhängig. Nach Abnehmen der Schröpfgläser bleibt meist ein Bluterguss zurück. Während der Schröpfmasssage wird ein durchblutungsförderndes Öl eingesetzt. Das aufgesetzte Schröpfglas wird bei der Massage über die verspannten Körperpartien gezogen. Die Schröpfmassage erzeugt eine stärkere Durchblutung als herkömmliche Massageformen.
Die geschröpften Körperpartien können dann zu Hause am selben und darauffolgenden Tag noch mit einem durchblutungsfördernden Öl eingerieben werden, was sich positiv auf die Verspannungen auswirken soll. Zudem sollte nach der Behandlung zu Hause etwas ausgeruht und viel Flüssigkeit getrunken werden.
Nach dem Schröpfen:
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ist die Region oft sichtbar besser durchblutet
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schmerzhafte Muskelregionen entspannen durch den Unterdruck
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regt den Lymphfluss im Körper an
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gezieltes Schröpfen der Reflexzonen von Organe
Gegenanzeigen/Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Risiken
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akuten Entzündungen des betreffenden Hautareals
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allergischen Hautveränderungen Blutgerinnungs- bzw. Wundheilungs-störungen
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über Narben oder Muttermalen
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im Bereich einer Strahlentherapie sowie bei Patienten, die blutverdünnende Medikamente (z. B. Marcumar) einnehmen niedrigem Blutdruck oder Kollapsneigung